Induktionsdraht- und Kabelerwärmung

Induktionsdraht- und Kabelheizer werden auch zum induktiven Vorwärmen, Nachwärmen oder Glühen von Metalldraht zusammen mit dem Bonden/Vulkanisieren von Isolier- oder Abschirmungen in verschiedenen Kabelprodukten verwendet. Vorwärmanwendungen können das Erhitzen von Draht vor dem Herunterziehen oder Extrudieren umfassen. Das Nachheizen umfasst typischerweise Prozesse wie Kleben, Vulkanisieren, Aushärten … Lesen Sie weiter

Induktionshärtung

Was ist Induktionshärtung? Wie funktioniert die Induktionshärtung? Einfach ausgedrückt wird Netzstrom in Wechselstrom umgewandelt und an eine Arbeitsspule geliefert, die innerhalb der Spule ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Das Teil mit dem Epoxid darauf kann Metall oder ein Halbleiter wie Kohlenstoff oder Graphit sein. Zum Aushärten von Epoxid auf nichtleitenden Untergründen … Lesen Sie weiter

Induktionswärmebehandlungsoberflächenprozess

Was ist ein Induktionswärmebehandlungsoberflächenprozess? Induktionserwärmung ist ein Wärmebehandlungsprozess, der eine sehr gezielte Erwärmung von Metallen durch elektromagnetische Induktion ermöglicht. Das Verfahren beruht auf induzierten elektrischen Strömen innerhalb des Materials, um Wärme zu erzeugen, und ist das bevorzugte Verfahren zum Verbinden, Härten oder Erweichen von Metallen oder anderen leitenden Materialien. In der modernen… Lesen Sie weiter

Induktionshärtender Oberflächenprozess

Anwendungsverfahren für induktionshärtende Oberflächen Was ist Induktionshärten? Induktionshärten ist eine Form der Wärmebehandlung, bei der ein Metallteil mit ausreichendem Kohlenstoffgehalt im Induktionsfeld erhitzt und dann schnell abgekühlt wird. Dies erhöht sowohl die Härte als auch die Sprödigkeit des Teils. Induktionsheizung ermöglicht es Ihnen, lokal auf… Lesen Sie weiter

Induktionslöt- und Löttechnik

HLQ-Induktionsheizsysteme sind Mehrwertsysteme, die direkt in die Fertigungszelle passen und Abfall, Abfall und ohne Brenner reduzieren. Die Systeme können für die manuelle Steuerung, halbautomatisch und bis hin zu vollautomatisierten Systemen konfiguriert werden. HLQ-Induktionslöt- und -lötsysteme sorgen wiederholt für saubere, leckagefreie Verbindungen für… Lesen Sie weiter

Grundlagen zum Induktionslöten

Grundlagen zum Induktionslöten zum Verbinden von Kupfer, Silber, Löten, Stahl und Edelstahl usw.

Beim Induktionslöten werden Wärme und Zusatzwerkstoffe zum Verbinden von Metallen verwendet. Nach dem Schmelzen fließt der Füllstoff durch Kapillarwirkung zwischen eng anliegenden unedlen Metallen (die zu verbindenden Teile). Der geschmolzene Füllstoff interagiert mit einer dünnen Schicht des Grundmetalls und bildet eine starke, auslaufsichere Verbindung. Zum Löten können verschiedene Wärmequellen verwendet werden: Induktions- und Widerstandsheizungen, Öfen, Öfen, Brenner usw. Es gibt drei gängige Lötmethoden: Kapillare, Kerbe und Formen. Das Induktionslöten befasst sich ausschließlich mit dem ersten. Der richtige Abstand zwischen den unedlen Metallen ist entscheidend. Ein zu großer Spalt kann die Kapillarkraft minimieren und zu schwachen Gelenken und Porosität führen. Wärmeausdehnung bedeutet, dass Lücken für Metalle bei Löt- und nicht bei Raumtemperaturen berechnet werden müssen. Der optimale Abstand beträgt typischerweise 0.05 mm - 0.1 mm. Vor dem Hartlöten Das Löten ist problemlos. Einige Fragen sollten jedoch untersucht und beantwortet werden, um eine erfolgreiche und kostengünstige Verbindung sicherzustellen. Zum Beispiel: Wie geeignet sind die unedlen Metalle zum Hartlöten? Was ist das beste Spulendesign für bestimmte Zeit- und Qualitätsanforderungen? Sollte das Löten manuell oder automatisch erfolgen?

Lötmaterial
Bei DAWEI Induction beantworten wir diese und andere wichtige Punkte, bevor wir eine Lötlösung vorschlagen. Fokus auf Flussmittel Unedle Metalle müssen normalerweise vor dem Hartlöten mit einem Lösungsmittel beschichtet werden, das als Flussmittel bezeichnet wird. Flussmittel reinigt die unedlen Metalle, verhindert neue Oxidation und benetzt den Lötbereich vor dem Löten. Es ist wichtig, ausreichend Flussmittel aufzutragen. zu wenig und der Fluss kann werden
mit Oxiden gesättigt und verlieren ihre Fähigkeit, die unedlen Metalle zu schützen. Flussmittel wird nicht immer benötigt. Phosphorhaltiger Füllstoff
kann zum Hartlöten von Kupferlegierungen, Messing und Bronze verwendet werden. Flussmittelfreies Löten ist auch bei aktiven Atmosphären und Vakuums möglich, das Löten muss dann jedoch in einer Kammer mit kontrollierter Atmosphäre durchgeführt werden. Das Flussmittel muss normalerweise aus dem Teil entfernt werden, sobald sich der Metallfüllstoff verfestigt hat. Es werden verschiedene Entfernungsmethoden verwendet, von denen die häufigsten das Abschrecken, Beizen und Bürsten von Wasser sind.

 

Warum sollten Sie Induktionslöten wählen?

Warum sollten Sie Induktionslöten wählen?

Die Induktionsheiztechnologie verdrängt ständig offene Flammen und Öfen als bevorzugte Wärmequelle beim Löten. Sieben Hauptgründe erklären diese wachsende Beliebtheit:

1. Schnellere Lösung
Induktionserwärmung überträgt mehr Energie pro Quadratmillimeter als eine offene Flamme. Einfach ausgedrückt kann die Induktion mehr Teile pro Stunde hartlöten als alternative Verfahren.
2. Schnellerer Durchsatz
Die Induktion ist ideal für die Inline-Integration. Teilechargen müssen nicht mehr beiseite gelegt oder zum Löten verschickt werden. Mit elektronischen Steuerungen und kundenspezifischen Spulen können wir den Lötprozess in nahtlose Produktionsprozesse integrieren.
3. Gleichbleibende Leistung
Die Induktionserwärmung ist steuerbar und wiederholbar. Geben Sie Ihre gewünschten Prozessparameter in das Induktionsgerät ein und es werden Heizzyklen mit nur vernachlässigbaren Abweichungen wiederholt.

4. Einzigartige Steuerbarkeit

Durch die Induktion kann der Bediener den Lötvorgang anzeigen, was bei Flammen schwierig ist. Diese und präzise Erwärmung minimieren das Risiko einer Überhitzung, die zu schwachen Gelenken führt.
5. Produktivere Umgebung
Offene Flammen schaffen unangenehme Arbeitsumgebungen. Die Moral und Produktivität der Bediener leiden darunter. Die Induktion ist still. Und die Umgebungstemperatur steigt praktisch nicht an.
6. Stellen Sie Ihren Raum zur Arbeit
DAWEI Induktionslötgeräte haben einen geringen Platzbedarf. Induktionsstationen lassen sich problemlos in Produktionszellen und vorhandene Layouts einfügen. Mit unseren kompakten, mobilen Systemen können Sie an schwer zugänglichen Teilen arbeiten.
7. Kontaktfreier Prozess
Induktion erzeugt Wärme in den unedlen Metallen - und nirgendwo anders. Es ist ein berührungsloser Prozess. Die unedlen Metalle kommen niemals mit Flammen in Kontakt. Dies schützt die unedlen Metalle vor Verwerfungen, was wiederum die Ausbeute und die Produktqualität erhöht.

Warum sollten Sie sich für die Lötinduktion entscheiden?

 

 

 
Warum sollten Sie sich für Induktionslöten entscheiden?

 

Was ist Induktionsglühen?

Was ist Induktionsglühen?
Dieser Prozess erwärmt Metalle, die bereits einer erheblichen Verarbeitung unterzogen wurden. Induktionsglühen reduziert die Härte, verbessert die Duktilität und baut innere Spannungen ab. Das Ganzkörperglühen ist ein Prozess, bei dem das gesamte Werkstück geglüht wird. Beim Nahtglühen (genauer bekannt als Nahtnormalisierung) wird nur die durch den Schweißprozess erzeugte Wärmeeinflusszone behandelt.
Was sind die Vorteile?
Das Induktionsglühen und -normalisieren liefert schnelle, zuverlässige und lokalisierte Wärme, präzise Temperaturregelung und einfache Inline-Integration. Die Induktion behandelt einzelne Werkstücke nach genauen Spezifikationen, wobei Steuerungssysteme den gesamten Prozess kontinuierlich überwachen und aufzeichnen.
Wo wird es verwendet?
Induktionsglühen und Normalisieren ist in der Rohrindustrie weit verbreitet. Es glüht auch Draht, Stahlstreifen, Messerklingen und Kupferrohre. In der Tat ist die Induktion für praktisch jede Glühaufgabe ideal.
Welche Ausrüstung ist verfügbar?
Jedes DAWEI-Induktionsglühsystem erfüllt spezielle Anforderungen. Das Herzstück jedes Systems ist
Ein DAWEI Induktionsheizungsgenerator mit automatischer Lastanpassung und konstantem Leistungsfaktor bei allen Leistungsstufen. Die meisten unserer gelieferten Systeme bieten auch maßgeschneiderte Handhabungs- und Steuerungslösungen.

Induktionsglührohr

Was ist Induktionsschweißen?

Was ist Induktionsschweißen?
Beim Induktionsschweißen wird die Wärme im Werkstück elektromagnetisch induziert. Die Geschwindigkeit und Genauigkeit
Durch Induktionsschweißen eignet es sich ideal zum Kantenschweißen von Rohren. Bei diesem Prozess passieren Rohre eine Induktionsspule mit hoher Geschwindigkeit. Dabei werden ihre Kanten erwärmt und dann zusammengedrückt, um eine Längsschweißnaht zu bilden. Das Induktionsschweißen eignet sich besonders für die Massenproduktion. Induktionsschweißgeräte können auch mit Kontaktköpfen ausgestattet werden, aus denen sie werden
Doppelzweck-Schweißsysteme.
Was sind die Vorteile?
Das automatisierte Induktionslängsschweißen ist ein zuverlässiger Prozess mit hohem Durchsatz. Der geringe Stromverbrauch und der hohe Wirkungsgrad von DAWEI-Induktionsschweißsystemen senken die Kosten. Ihre Steuerbarkeit und Wiederholbarkeit minimieren den Ausschuss. Unsere Systeme sind auch flexibel: Die automatische Lastanpassung gewährleistet die volle Ausgangsleistung über einen weiten Bereich von Rohrgrößen. Dank ihrer geringen Stellfläche lassen sie sich leicht in Produktionslinien integrieren oder nachrüsten.
Wo wird es verwendet?
Das Induktionsschweißen wird in der Rohr- und Rohrindustrie zum Längsschweißen von Edelstahl (magnetisch und nicht magnetisch), Aluminium, kohlenstoffarmen und hochfesten niedriglegierten Stählen (HSLA) und vielen anderen leitfähigen Stählen verwendet
Materialien.
Induktionsschweißrohre

Was ist Induktionsbonden?

Was ist Induktionsbonden?
Beim Induktionsbonden wird durch Induktionserwärmung Klebstoffe ausgehärtet. Die Induktion ist die Hauptmethode zum Aushärten von Kleb- und Dichtstoffen für Fahrzeugkomponenten wie Türen, Motorhauben, Kotflügel, Rückspiegel und Magnete. Die Induktion härtet auch die Klebstoffe in Verbindungen von Verbundwerkstoff zu Metall und Kohlefaser zu Kohlefaser aus. Es gibt zwei Hauptarten der Automobilverklebung: Spotbonding,
das kleine Segmente der zu verbindenden Materialien erwärmt; Vollringbindung, die komplette Verbindungen erwärmt.
Was sind die Vorteile?
DAWEI Induktions-Spot-Bonding-Systeme gewährleisten präzise Energieeinträge für jedes Panel. Kleine Wärmeeinflusszonen minimieren die gesamte Plattendehnung. Beim Verkleben von Stahlplatten ist keine Klemmung erforderlich, wodurch Spannungen und Verformungen reduziert werden. Jedes Panel wird elektronisch überwacht, um sicherzustellen, dass die Abweichungen des Energieeintrags innerhalb der Toleranzen liegen. Mit Vollringbindung eine Einheitsgröße
Alle Spulen reduzieren den Bedarf an Ersatzspulen.
Wo wird es verwendet?
Induktion ist die bevorzugte Bindungsmethode in der Automobilindustrie. Die Induktion wird häufig zum Verbinden von Stahl- und Aluminiumblechen verwendet und wird zunehmend zum Verbinden neuer leichter Verbund- und Kohlefasermaterialien eingesetzt. Induktion wird verwendet, um gekrümmte Litzen, Bremsbacken und Magnete in der elektrotechnischen Industrie zu verbinden.
Es wird auch für Führungen, Schienen, Regale und Paneele im Bereich der weißen Ware verwendet.
Welche Ausrüstung ist verfügbar?
DAWEI Induction ist der professionelle Induktionshärtungsspezialist. Tatsächlich haben wir die Induktionspunkthärtung erfunden.
Die von uns gelieferten Geräte reichen von einzelnen Systemelementen wie Stromquellen und Spulen bis hin zu kompletten und vollständig unterstützten schlüsselfertigen Lösungen.

Anwendungen für das induktive Bonding

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