Warum Induktionserwärmung die grüne Technologie der Zukunft ist

Warum ist Induktionserwärmung die grüne Technologie der Zukunft? Da sich die Welt weiterhin auf nachhaltige Energie und die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen konzentriert, suchen Industrien nach neuen Wegen, um ihre Prozesse umweltfreundlicher zu gestalten. Eine vielversprechende Technologie ist die Induktionserwärmung, die Magnetfelder nutzt, um Wärme zu erzeugen, ohne dass fossile Brennstoffe oder … erforderlich sind. Weiterlesen

Was ist Induktionswärme-Demontage?

Induktion Demontage Zahnrad von der Welle

Was ist Induktionswärme-Demontage und wie funktioniert sie? Die Induktionswärme-Demontage ist eine zerstörungsfreie Methode zum Entfernen von Zahnrädern, Kupplungen, Zahnrädern, Lagern, Motoren, Statoren, Rotoren und anderen mechanischen Teilen von Wellen und Gehäusen. Dabei wird das zu entfernende Teil mit einer Induktionsspule erhitzt, die ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Das elektromagnetische Feld induziert Wirbelströme in … Weiterlesen

Warum Induktionsvorwärmung für das Schweißen unerlässlich ist

Warum das Induktionsvorwärmen für das Schweißen unerlässlich ist: Vorteile und Techniken. Induktives Vorheizen ist ein Verfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiges Material erhitzt wird, indem darin ein elektrischer Strom induziert wird. Die Wärme entsteht durch den Widerstand des Materials gegenüber dem Stromfluss. Die Induktionsvorwärmung wird in der Schweißindustrie häufig zur Verbesserung … Weiterlesen

Der ultimative Leitfaden zum Design von Induktionsheizspulen für Ingenieure

Das Design der Induktionsheizspule beinhaltet die Erstellung einer Spule, die ein magnetisches Wechselfeld mit ausreichender Leistung erzeugen kann, um ein Metallobjekt zu erhitzen. Induktionserwärmung ist ein weit verbreitetes Verfahren, bei dem Metallgegenstände ohne direkten Kontakt erhitzt werden. Diese Technik hat die Industrien von der Automobil- bis zur Luft- und Raumfahrt revolutioniert und ist heute in der Fertigung und … Weiterlesen

Induktionsdraht- und Kabelerwärmung

Induktionsdraht- und Kabelheizer werden auch zum induktiven Vorwärmen, Nachwärmen oder Glühen von Metalldraht zusammen mit dem Bonden/Vulkanisieren von Isolier- oder Abschirmungen in verschiedenen Kabelprodukten verwendet. Vorwärmanwendungen können das Erhitzen von Draht vor dem Herunterziehen oder Extrudieren umfassen. Das Nachheizen umfasst typischerweise Prozesse wie Kleben, Vulkanisieren, Aushärten … Weiterlesen

Induktionshärtung

Was ist Induktionshärtung? Wie funktioniert die Induktionshärtung? Einfach ausgedrückt wird Netzstrom in Wechselstrom umgewandelt und an eine Arbeitsspule geliefert, die innerhalb der Spule ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Das Teil mit dem Epoxid darauf kann Metall oder ein Halbleiter wie Kohlenstoff oder Graphit sein. Zum Aushärten von Epoxid auf nichtleitenden Untergründen … Weiterlesen

Induktionswärmebehandlungsoberflächenprozess

Was ist ein Induktionswärmebehandlungsoberflächenprozess? Induktionserwärmung ist ein Wärmebehandlungsprozess, der eine sehr gezielte Erwärmung von Metallen durch elektromagnetische Induktion ermöglicht. Das Verfahren beruht auf induzierten elektrischen Strömen innerhalb des Materials, um Wärme zu erzeugen, und ist das bevorzugte Verfahren zum Verbinden, Härten oder Erweichen von Metallen oder anderen leitenden Materialien. In der modernen… Weiterlesen

Induktionshärtender Oberflächenprozess

Anwendungsverfahren für induktionshärtende Oberflächen Was ist Induktionshärten? Induktionshärten ist eine Form der Wärmebehandlung, bei der ein Metallteil mit ausreichendem Kohlenstoffgehalt im Induktionsfeld erhitzt und dann schnell abgekühlt wird. Dies erhöht sowohl die Härte als auch die Sprödigkeit des Teils. Induktionsheizung ermöglicht es Ihnen, lokal auf… Weiterlesen

Induktionslöt- und Löttechnik

HLQ-Induktionsheizsysteme sind Mehrwertsysteme, die direkt in die Fertigungszelle passen und Abfall, Abfall und ohne Brenner reduzieren. Die Systeme können für die manuelle Steuerung, halbautomatisch und bis hin zu vollautomatisierten Systemen konfiguriert werden. HLQ-Induktionslöt- und -lötsysteme sorgen wiederholt für saubere, leckagefreie Verbindungen für… Weiterlesen

Grundlagen zum Induktionslöten

Grundlagen zum Induktionslöten zum Verbinden von Kupfer, Silber, Löten, Stahl und Edelstahl usw.

Beim Induktionslöten werden Wärme und Zusatzwerkstoffe zum Verbinden von Metallen verwendet. Nach dem Schmelzen fließt der Füllstoff durch Kapillarwirkung zwischen eng anliegenden unedlen Metallen (die zu verbindenden Teile). Der geschmolzene Füllstoff interagiert mit einer dünnen Schicht des Grundmetalls und bildet eine starke, auslaufsichere Verbindung. Zum Löten können verschiedene Wärmequellen verwendet werden: Induktions- und Widerstandsheizungen, Öfen, Öfen, Brenner usw. Es gibt drei gängige Lötmethoden: Kapillare, Kerbe und Formen. Das Induktionslöten befasst sich ausschließlich mit dem ersten. Der richtige Abstand zwischen den unedlen Metallen ist entscheidend. Ein zu großer Spalt kann die Kapillarkraft minimieren und zu schwachen Gelenken und Porosität führen. Wärmeausdehnung bedeutet, dass Lücken für Metalle bei Löt- und nicht bei Raumtemperaturen berechnet werden müssen. Der optimale Abstand beträgt typischerweise 0.05 mm - 0.1 mm. Vor dem Hartlöten Das Löten ist problemlos. Einige Fragen sollten jedoch untersucht und beantwortet werden, um eine erfolgreiche und kostengünstige Verbindung sicherzustellen. Zum Beispiel: Wie geeignet sind die unedlen Metalle zum Hartlöten? Was ist das beste Spulendesign für bestimmte Zeit- und Qualitätsanforderungen? Sollte das Löten manuell oder automatisch erfolgen?

Lötmaterial
Bei DAWEI Induction beantworten wir diese und andere wichtige Punkte, bevor wir eine Lötlösung vorschlagen. Fokus auf Flussmittel Unedle Metalle müssen normalerweise vor dem Hartlöten mit einem Lösungsmittel beschichtet werden, das als Flussmittel bezeichnet wird. Flussmittel reinigt die unedlen Metalle, verhindert neue Oxidation und benetzt den Lötbereich vor dem Löten. Es ist wichtig, ausreichend Flussmittel aufzutragen. zu wenig und der Fluss kann werden
mit Oxiden gesättigt und verlieren ihre Fähigkeit, die unedlen Metalle zu schützen. Flussmittel wird nicht immer benötigt. Phosphorhaltiger Füllstoff
kann zum Hartlöten von Kupferlegierungen, Messing und Bronze verwendet werden. Flussmittelfreies Löten ist auch bei aktiven Atmosphären und Vakuums möglich, das Löten muss dann jedoch in einer Kammer mit kontrollierter Atmosphäre durchgeführt werden. Das Flussmittel muss normalerweise aus dem Teil entfernt werden, sobald sich der Metallfüllstoff verfestigt hat. Es werden verschiedene Entfernungsmethoden verwendet, von denen die häufigsten das Abschrecken, Beizen und Bürsten von Wasser sind.